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BETTINA MEHLTRETTER                                                                          Therapeutin

 

am 29. 12. 61 in Kleve im Sternzeichen des Steinbockes  geboren, durch berufliches Engagement des Vaters in 5 Bundesländern zur Schule gegangen und somit auch mindestens 5-mal neue Freunde kennen gelernt.

1981    Erster Beruf Krankenschwester       

1987    Erblindung durch Glaukom

1991    Umschulung zur Masseurin             

1999    Ausbildung zur Heilpraktikerin

2002    Polaritytherapeutin                          

2007    Beginn der Osteopathieausbildung

 

Leidenschaft für eine ganzheitliche und energetische Informationsmedizin.

 

Das Leben begeistert mich mit allen seinen Höhen und Tiefen und ich versuche, wie mit einem Sprung in die Wellen des Lebens einzutauchen. Die Begegnung mit meinen Mitmenschen und Freunden ist eines meiner höchsten Güter. Ich staune über das Wunderwerk Mensch und darf durch meine Arbeit als Heilpraktikerin und Körpertherapeutin immer wieder dankbar die Ganzheitlichkeit - mit all unseren Polaritäten und Wesenheiten - mit allen Sinnen erfahren.

 

Durch meine Blindheit habe ich das Glück, so etwas wie den 7. Sinn zu entwickeln. Spürig sein ist hierfür glaube ich die beste Beschreibung: Mit dem Herzen hören und sehen.

Mein Motto lautet: Liebe das Leben, Feiere die Erfahrung, Genieße die Liebe!

 

Der ruhende Pol auf den ich in meinem Leben immer zählen konnte war und ist meine Mutter, die mich so gut kennt und die mich gerade in den visuellen Dingen im Leben so berät, dass sie mir zeitweise ihre Augen leiht. Aktuell hilft sie mir - nach meinen Ideen - aus meiner neuen Praxis auch (!) eine Augenweide zu kreieren.

 

Wenn ich mit RIBANA ,meiner Führhündin, unterwegs bin, vergesse ich meist, dass ich blind bin und wundere mich, wenn sich da mal wieder so ein Riesenstein in den Weg stellt - der bestimmt vorher nicht da war - und mich stolpern lässt.

 

Nun noch ein Text der mich schon oft inspiriert und motiviert hat, so zu sein wie ich bin und nicht anders:

 

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir einer Sache nicht gewachsen sind. 

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns, wer bin ich überhaupt, dass ich strahlend, bezaubernd, begnadet und phantastisch sein darf?

Wer bist Du denn, dass du das nicht sein darfst? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, ist der Welt damit nicht gedient. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du dich herabsetzt, damit deine Mitmenschen sich nicht verunsichert fühlen.

Uns allen ist es bestimmt zu strahlen wie die Kinder.

Du wurdest geboren, um das Göttliche in dir zu verwirklichen.

Es ist nicht nur in einigen Menschen, sondern in uns allen.

Und wenn wir unser Licht leuchten lassen, geben wir anderen unwillkürlich die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer Angst losgelöst haben wird unsere Anwesenheit andere befreien ganz ohne unser Zutun.                                                                                  

(Nelson Mandela, Antrittsrede als Präsident 1994)

 

 

„Bettina Mehltretter erfasst den Menschen in der Gesamtheit seines körperlichen und seelischen Befindens. Ich habe die Anwendung ihrer verschiedenen Heilmethoden zur Beseitigung oder Milderung meiner Beschwerden als besonders hilfreich erlebt. Bereits aus der Sprechweise des Patienten kann B.M. entnehmen, was ihn bedrückt. B.M. hat offenbar infolge des Verlustes ihres  Sehvermögens  ihre übrigen Sinnesorgane so weit entwickelt, dass sie mit ihren tastenden Fingern die Beschwerdeherde aufspüren und „sehen“ kann. B.M. führt die Patienten dazu, selbst auf ihr Wohlbefinden zu achten und dadurch  die Quelle  möglicher Gesundheitsstörungen aufzudecken. Diese Achtsamkeit mit sich selbst ist ihr zentrales Anliegen. Auf diese Weise verstärkt sie die Arbeit mit ihren „sehenden“ Händen durch seelischen Beistand.“   

(Gerlinde Hartmann)